Dieser Beitrag fragt danach, ob in Luxemburg aufwachsende Kinder unter den momentanen Bedingungen ausreichende Hilfestellung erhalten, um Bezüge zwischen den von ihnen gesprochenen Sprachen und Varietäten und dem, was in der Schrift repräsentiert ist, herstellen zu können. Dies gilt insbesondere für Kinder, die in der Familie weder mit Luxemburgisch, Deutsch noch Französisch in Kontakt kommen.
Proposition de citation
Weth, C. (2018). Schrifterwerb in Luxemburg. In Nationaler Bildungsbericht Luxemburg 2018 (S. 142–151). Esch-sur-Alzette: Universität Luxemburg (UL); Ministère de l’Éducation nationale, de l’Enfance et de la Jeunesse (MENJE).